Das wir gewinnt

Test B: Strukturen und Leitlinien der Einrichtung

Teil 1: Eine Einrichtung für alle entwickeln

Frage 1-5 von 19

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1. Es gibt eine/n Ansprechpartner*in/ Zuständige*n für Inklusion.
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2. Die Einrichtung strebt Kooperationen mit anderen relevanten Akteur*innen (z.B. Behindertenhilfe) an.
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3. Alle Anfragen von interessierten Personen werden zeitnah und in einer angemessenen Frist bearbeitet.
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4. Allen Mitarbeiter*innen wird bei der Umsetzung und Einarbeitung in die Idee der Inklusion geholfen.
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5. Behinderte BesucherInnen im Stadtteil werden ermutigt, die Einrichtung zu besuchen.
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Frage 6-10 von 19

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6. Räumliche Barrieren werden so gut wie möglich abgebaut; die Einrichtung wird so umgestaltet, dass sie allen Menschen zugänglich ist (v.a. für Rollstuhlfahrer*innen).
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7. Mobilitätshilfen, um die Einrichtung zu erreichen, werden erschlossen, aufgebaut und sind einsetzbar.
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8. Der Zugang zu Angeboten und Veranstaltungen ist sicher gestellt, wenn diese außerhalb der Einrichtung stattfinden (z.B. Ausflüge, Freizeiten, Kinderspielstadt).
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9. Alle Betreuer*innen (Haupt- und Ehrenamtliche) werden bei der Planung, Umsetzung und Reflexion der Angebote miteinbezogen und können Verbesserungsvorschläge einbringen.
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10. Die Angebote werden inhaltlich so umgestaltet, dass sie von allen genutzt werden können (Änderung Spielregeln, Vermeidung Leistungsanspruch, Partizipation).
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Frage 11-15 von 19

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11. Relevante Informationen werden behindertengerecht gestaltet (z.B. Beseitigung sprachlicher Barrieren, einfache Sprache).
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12. Die Homepage ist barrierefrei (v.a. was Sprache betrifft).
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13. Aus den Informationen geht hervor, dass jede/r in der Einrichtung willkommen ist und die Aktivitäten selbstverständlich für alle Interessierten zur Verfügung stehen.
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14. Für alle ist es möglich, sich in der Einrichtung zu Recht zu finden.
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15. Allen neuen Besucher*nnen wird bei der Eingewöhnung geholfen.
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Frage 16-19 von 19

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16. Neuen Mitarbeiter*innen wird geholfen, sich in der Einrichtung einzugewöhnen.
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17. Es wird eine entsprechende Öffentlichkeits- und Elternarbeit implementiert (ggf. „Freizeitwegweiser“, Werbung für inklusive Angebote).
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18. Besucher*innen und Ehrenamtliche akzeptieren die Hausregeln, vor allem was Diskriminierung betrifft.
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19. Seitens der Einrichtung werden Gelegenheiten für Kontaktsituationen zwischen den Besucher*innen geschaffen.
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Test B: Strukturen und Leitlinien der Einrichtung

Teil 2: Umgang mit Vielfalt organisieren

Frage 1-5 von 16

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1. Unterstützung und Begleitung von behinderten Besucher*innen wird organisiert und koordiniert.
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2. Die Einrichtung tauscht sich über die Erfahrungen mit dem Inklusionsprozess mit Kooperationspartner*innen kontinuierlich aus.
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3. Kooperationspartner*innen begegnen sich mit Respekt und Wertschätzung. Vertrauen und Zuversicht sind wichtige Werte in der Zusammenarbeit.
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4. Es ist ein gemeinsames Ziel aller Kooperartionspartner*innen Chancengerechtigkeit auf allen Ebenen zu ermöglichen.
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5. Es werden alle Kooperationsbeziehungen genutzt, um inklusive Aktivitäten zu ermöglichen.
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Frage 6-10 von 16

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6. Ehrenamtliche werden zur Unterstützung behinderter Besucher*innen gewonnen (Unterstützerkreise, Patenmodelle).
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7. Angebote wurden so umgestaltet bzw. neu entwickelt, dass alle daran teilnehmen können (z.B. ohne Wettbewerb, Arbeiten an einem gemeinsamen Projekt).
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8. In der Einrichtung bestehen Rückzugsmöglichkeiten für alle Besucher*innen.
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9. Fortbildungsveranstaltungen sollen den Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlichen helfen, auf die Vielfalt der Besucher*innen einzugehen.
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10. Besucher*innen/Ehrenamtliche wissen, an wen sie sich bei einem Problem wenden können oder zusätzliche Informationen einholen können.
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Frage 11-15 von 16

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11. Regeln und Leitlinien zur Umsetzung von Inklusion wurden eingerichtet.
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12. Behinderte Besucher*innen werden nicht als „Störenfriede“ betrachtet.
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13. Das Schikanieren von behinderten Besucher*innen wird aktiv unterbunden.
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14. Abläufe und Vorgehensweise bei der Etablierung von inklusiven Aktivitäten werden systematisch dokumentiert.
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15. Es wird der Versuch unternommen, auf eine Gruppeneinteilung nach Leistungsstand und Beeinträchtigung zu verzichten.
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Frage 16-16 von 16

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16. Mobbing und Gewalt werden vermieden.
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