10 Gründe, warum Inklusion im Sport wichtig ist
Inklusiver Sport macht Spaß!
Diversität wird sichtbar
Attraktivität für Partner und Sponsoren wird erhöht
Sport fördert die Gesundheit aller Menschen
Barrierefreiheit ist für alle gut
Gemeinsamer Sport ist ein Menschenrecht
Die im Jahr 2008 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) hat auch dem Sport die Aufgabe der Inklusion gestellt. Menschen mit Behinderung soll die Möglichkeit eröffnet werden, jeden Sport auszuüben, den sie ausüben möchten. Und auch, wo sie möchten. Das bedeutet, dass flächendeckend inklusive Sportangebote für unterschiedliche Sportarten angeboten werden müssen. Außerdem soll allen Menschen freigestellt werden, auf welchem Wettbewerbsniveau sie sportlich aktiv sein möchten.
Sport für alle heißt mehr Mitglieder
Viele Sportvereine in Deutschland kämpfen mit sinkenden Mitgliederzahlen. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass sich viele Menschen nicht von dem Angebot der Vereine angesprochen fühlen. Zu dieser Gruppe gehören auch Menschen mit Behinderung, wenn es keine inklusiven Angebote gibt. Durch eine Angebotserweiterung können Vereine und Träger ihre Mitgliederzahlen erhöhen und damit ein aktives Vereinsleben fördern.
Stärkung des Ehrenamts
Es profitieren nicht nur Menschen mit Behinderung
Es kann jeden und jede treffen
Nur etwa drei Prozent der Behinderungen sind angeboren. Die meisten Behinderungen werden im Laufe des Lebens durch Erkrankungen oder Unfälle erworben. Wer bisher im Tischtennisverein gespielt hat und nun aufgrund eines Unfalls einen Rollstuhl nutzt, kann – wenn der Verein inklusiv aufgestellt ist – einfach weiter im gleichen Verein spielen.
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