TasteTogether+

Rund 200 Menschen zwischen 18 und 27 Jahren mit und ohne Behinderung oder Diskrimimierungserfahrung sowie Flucht- und Migrationsgeschichte lassen es sich bei diesem Projekt nicht nur schmecken. Sie sollen sich durch gemeinsames Kochen und Essen auch gestärkt und wertgeschätzt fühlen.

Das gemeinsame Zubereiten und Verzehren von Speisen stärkt die Identität der Beteiligten und fördert zugleich ihren kulturellen Austausch. Die Teilnehmenden werden dazu ermutigt, ihre kulinarischen Traditionen mit anderen zu teilen. So kann eine Wertschätzung für Vielfalt entstehen und Vorurteile können abgebaut werden.

Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung

Unter pädagogischer Anleitung werden zudem Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen angeboten. Indem auch ehemalige Teilnehmer*innen ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Personen aus ihrem Umfeld weitergeben, fungieren sie als Multiplikator*innen und fördern die wechselseitige Akzeptanz in der Gruppe.