Inklusionsunternehmen für Metallverarbeitung

Die Gründung des Inklusionsunternehmens LeHa-Tec im Bereich Metallverarbeitung und Zerspanung zeigt, dass Menschen mit kognitiven Einschränkungen auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten und anspruchsvolle Aufgaben im Fertigungsbereich erfüllen können.

Bislang war der Betrieb für Metallverarbeitung einer Werkstatt für behinderte Menschen angegliedert. Das neue Inklusionsunternehmen konnte viele der Kunden übernehmen. Dem Team kommt zudem zugute, dass Kunden zunehmend auf die soziale Verantwortung von Betrieben achten. Eine wachsende Anzahl bevorzugt Unternehmen, die zur Förderung von Inklusion beitragen.

Drei Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung

Zunächst entstehen sieben sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze, drei davon für Menschen mit Behinderung. Langfristig sind weitere Arbeitsplätze für sie geplant. Mit Hilfe der Förderung wird die Stelle des Betriebsleiters geschaffen, der als Zerspanungsmechanikermeister und bisheriger Teamleiter gute Voraussetzungen für seine künftigen Aufgaben mitbringt.