Das wir gewinnt

Mit dem Disney-Sammelalbum der REWE
Förderprojekte unterstützt

Im Rahmen der langjährigen Kooperation von REWE und der Aktion Mensch lief in der Weihnachtszeit 2023 eine weitere erfolgreiche Kampagne: Aus dem Erlös des Disney-Sammelalbums, das REWE von November bis Mitte Dezember verkaufte, flossen 600.000 Euro in Projekte für Kinder und Jugendliche, die die Aktion Mensch fördert.
Werbeanzeige für das Disney-Sammelalbum von REWE auf dem ein Mann im Rolli und eine Frau eine Szene aus Peter Pan nachstellen

Zusammen mit Disney feierte REWE die schönsten Momente aus 100 Jahren Filmgeschichte. Zu diesem Anlass hatte REWE als Weihnachtskampagne eine Sticker-Sammelalbum herausgegeben, das die 24 größten und beliebtesten Disney-Geschichten und ihre Charaktere Revue passieren lässt. Zum Album gehören 180 Sticker der beliebtesten Disney-Charaktere zum Sammeln und einkleben, darunter Simba, Micky Maus, Susi und Strolch, Peter Pan und viele andere.

Mit dem Kauf dieses Albums unterstützten REWE-Kund*innen gleichzeitig Projekte, die von der Aktion Mensch gefördert werden. Denn vom Kaufpreis in Höhe von 2,99 Euro gingen 50 Cent an die Aktion Mensch. Rund 1,2 Million Alben sind im Aktionszeitraum vom 6. November bis zum 17. Dezember 2023 verkauft worden. Die Sticker erhielten REWE-Kund*innen für ihren Einkauf gratis dazu: Pro 15 Euro Einkaufswert gab es ein Stickerpäckchen mit vier Stickern.

Der Erlös aus dieser Weihnachtskampagne, den die REWE großzügig auf 600.000 Euro aufrundete, fließt in Projekte, die Kindern und Jugendlichen dabei helfen, im Alltag aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Projekte wie die Kinderkochschule „LebensWert“ in Duisburg, in der Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft und mit und ohne Behinderung gemeinsam etwas über gesunde Ernährung lernen. Auf der Kampagnen-Webseite von REWE sind solche Projekte für jedes Bundesland zusammengestellt.

Beworben wurde die Aktion mit einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne. In einem TV-Spot und in den Werbemotiven zur Sammelaktion wurden Szenen aus bekannten Disney-Filmen, zum Beispiel aus „Toy Story“, „Das Dschungelbuch“, „Die Schöne und das Biest“, von realen Personen nachgestellt. In mehreren der nachgestellten Szenen waren Menschen mit Behinderung als Darsteller beteiligt. Auf diese Weise wurde mit der Kampagne nochmal zusätzlich der Inklusions-Gedanke transportiert. 

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