1. Phase:  Planung

Damit Ihr Projekt auf einem guten Fundament steht

Sie wollen starten mit Ihrem Projekt für mehr Inklusion in Ihrer Stadt, Ihrer Gemeinde oder Ihrem Viertel. Welche Schritte dafür wichtig sind, erfahren Sie hier. Die Planung ist das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung Ihres Inklusionsprojekts.

Unter „Inklusives Netzwerk aufbauen“ lesen Sie, welche Partner*innen Sie in Ihrem Netzwerk brauchen und wie Sie sie ansprechen. Sie erfahren, wie Sie Ihrem Netzwerk eine Struktur geben können. Eine Checkliste hilft bei der Vorbereitung Ihres ersten Netzwerktreffens. Parallel zum Netzwerkaufbau ist es hilfreich, mehr über die Situation vor Ort herauszufinden. Lesen Sie bei „Kommune neu kennenlernen“: Welche Zielgruppen leben in Ihrer Kommune und welche Bedürfnisse haben sie? Gibt es Vereine, Projekte und Menschen, die Sie bisher noch nicht kennen? Unsere Arbeitsblätter unterstützen Sie bei der Recherche.

Wichtig ist, dass die Kommunalverwaltung Ihr Netzwerk möglichst von Anfang an unterstützt. Wie Sie sie dafür gewinnen können, erfahren Sie unter „Kommune verstehen und überzeugen“.

Beteiligen Sie auch Ihre Zielgruppen von Anfang an Ihrem Projekt. Unter „Partizipation umsetzen“ lesen Sie, was wichtig ist, damit alle Menschen sich und ihre Stärken einbringen. Wie sie dafür empowert, das heißt befähigt, werden können, beschreibt „Menschen für selbstbestimmte Teilhabe stärken“. Unter „Durch Qualifizierung Inklusionsprofi werden“ geben wir Ihnen einen Überblick darüber, welche Fähigkeiten und welches Fachwissen für Inklusionsprojekte wichtig sind und welche kostenlosen Fortbildungen die Aktion Mensch anbietet.
 
Unter „Projekte wirkungsvoll planen“ lesen Sie, wie Ihr Inklusionsprojekt gesellschaftlichen Wandel erzeugen kann und warum es sehr wichtig ist, Ziele und Zielgruppen festzulegen. Arbeitsblätter helfen Ihnen bei der wirkungsorientierten Planung. Ideal wäre es, wenn Sie für Ihr Inklusionsprojekt auch finanzielle Unterstützung bekommen. Unter „Finanzierung und Ressourcen planen“ lesen Sie, welche Möglichkeiten es gibt. 

Eine Frau hält einen Vortrag. Sie zeigt auf eine Info-Tafel mit Text und Grafiken.

Prozessbegleitung

Warum eine Prozessbegleitung sinnvoll ist, was sie leisten kann und wie Sie sie möglich machen können.

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