2. Phase: Umsetzung

Damit aus Ideen Wirklichkeit wird

Eine Gruppe von Menschen sitzen in einer Konferenz, einige nehmen per Videokonferenz teil

Erfolgreich zusammenarbeiten

Ein starkes Netzwerk spielt in der Umsetzungsphase die entscheidende Rolle. Erfahren Sie hier, wie Sie Informationen im Netzwerk wirksam verteilen, eine verbindliche Mitarbeit sichern und mit Konflikten selbstbewusst umgehen können.
Eine Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung laufen und fahren durch einen Park

Das Netzwerk erweitern

Ein Netzwerk verändert sich ständig. Wichtig ist, neue Partner*innen so in Ihre Netzwerkarbeit einbeziehen, dass sie sich von Anfang an willkommen fühlen und sich gern engagiere.
Zwei Frauen mit Braille-Tastatur sitzen vor einem Bildschirm, eine weitere Frau und ein Mann schauen auf den Bildschirm.

Inklusive Öffentlichkeitsarbeit

Entscheidend für den Erfolg Ihrer Arbeit: Die Menschen erfahren von Ihrem Projekt. Steigern Sie gezielt die Bekanntheit, als kompetente Akteur*innen im Sozialraum wahrgenommen zu werden.
Stefan Burkhardt bei einem Vortrag

Qualifizierung

Inklusion ist ein stetiger Lernprozess. Sind Fortbildungen und Reflexionsphasen im Netzwerk ein selbstverständlicher Teil Ihres Projekts, können Sie mehr bewegen.
Zwei Frauen stehen vor einem Gebäude und füllen etwas auf einem Klemmbrett aus.

Evaluation

Es ist sehr wichtig, den Projekterfolg zu messen und dafür immer mal wieder innezuhalten und einen genaueren Blick auf Ihr Projekt zu werfen. Feiern Sie Erfolge, bessern Sie Schwachstellen nach und entwickeln Sie sich weiter. Die Evaluation hilft Ihnen dabei.
Vier Kinder und ein Erwachsener sitzen auf einem Bank aus einem Baumstamm in einem Park

Projekte dauerhaft verankern

Denken Sie in der Umsetzung bereits darüber nach, wie es mit Ihrem inklusiven Projekt nach der ersten Förderung weitergeht.So können Sie Ihr inklusives Vorhaben für die Verstetigung vorbereiten.