Programm
Tag 1 im Überblick
14.00 Uhr Anmoderation Christina Marx und Ninia LaGrande
14.05 Uhr Begrüßung Armin von Buttlar
14.15 Uhr Einleitende Worte Theo Koll
14.30 Uhr Keynote: angefragt Prof. Olaf Groh-Samberg
15.15 Uhr Keynote: Die Demokratie braucht uns! von Claudine Nierth
15.55 Uhr Pause
16.10 Uhr Podiumsdiskussion Veränderung gestalten
17.00 Uhr Gespräch: Relevanz der UN-BRK für Veränderungen mit Prof. Albrecht Rohrmann und Dr. Britta Schlegel
18.00 Uhr Abschluss Tag 1
Tag 2 im Überblick
09.00 Uhr Begrüßung
09.05 Uhr Input: Die Rolle der Wohlfahrt als Teil der Zivilgesellschaft in Krisen und Veränderungszeiten von Dr. Joachim Rock
09.35 Uhr Dialogräume, Workshops, Werkstätten
11.05 Uhr Pause
11.30 Uhr Dialogräume, Workshops, Werkstätten
13.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Dialogräume, Workshops, Werkstätten
15.30 Uhr Pause
16.00 Uhr Podiumsdiskussion: Erfahrungen aus den Initiativen Inklusion vor Ort und Kommune Inklusiv
16.45 Uhr Blick nach vorn zurück Kommune Inklusiv und Inklusion vor Ort
17.00 Uhr Interview: Ein Blick in die wissenschaftliche Begleitung von Kommune Inklusiv
17.30 Uhr Abschluss
18.00 Uhr Geselliges Beisammensein
Tag 3 im Überblick
09.00 Uhr Input: Kommunen der Zukunft: Lokal, multifunktional und kooperativ von Christiane Varga
09.40 Uhr Vier Foren zu den vier Themenfeldern
12.10 Uhr Pause
12.25 Uhr Fazit des Kongresses und Abschluss
13.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Ende des Kongresses
Moderation
Programm am 26. November 2024
14.00 Uhr Anmoderation und Begrüßung
Als Moderatorinnen führen Christina Marx, Sprecherin der Aktion Mensch und Mitglied der Geschäftsleitung und Ninia LaGrande, Moderatorin, Autorin, Podcasterin, Sprecherin und Schauspielerin, durch drei Tage Kongress.
Begrüßung durch Armin v. Buttlar, Vorstand der Aktion Mensch
Einleitende Worte von Theo Koll, Kuratoriumsvorsitzender der Aktion Mensch und Journalist
14.30 Uhr Gesellschaftlicher Zusammenhalt
angefragt Olaf Groh-Samberg
Professor für Soziologie an der Universität Bremen und der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS)
15.15 Uhr Die Demokratie braucht uns!
Keynote von Claudine Nierth
Für eine lebendige Demokratie ist es wichtig, dass alle gleichberechtigt und barrierefrei an demokratischen Prozessen teilhaben können. Doch wie schaffen wir es, alle Perspektiven in einer Gemeinschaft einzubeziehen, um unsere Demokratie zu stärken? Denn Demokratie braucht alle!
Claudine Nierth ist Politaktivistin, Sprecherin und Vorständin Mehr Demokratie e.V.
16.10 Uhr Veränderung gestalten, Beteiligung aller sichern, Krisen lösungsorientiert bewältigen - wie geht das?
In der Podiumsdiskussion sprechen die Expert*innen darüber, was dafür nötig ist und welche Ansätze es bereits gibt:
- Paulina Fröhlich, stellvertretende Geschäftsführerin, Schwerpunkt "Resiliente Demokratie" bei »Das Progressive Zentrum e.V.«.
- Prof. Emily Engelhardt, Pädagogin, Supervisorin und Onlineberaterin
- Prof. Bertolt Meyer, Professor für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Technische Universität Chemnitz
- Simone Fischer, Landesbehindertenbeauftragte Baden-Württemberg
17.00 Uhr Die Relevanz der UN-BRK für Veränderungen auf kommunaler Ebene
Gespräch mit Prof. Albrecht Rohrmann und Dr. Britta Schlegel. Albrecht Rohrmann ist Professor für Sozialpädagogik mit den Schwerpunkten soziale Rehabilitation und Inklusion, Universität Siegen, Zentrum für Planung und Entwicklung soziale Dienste (ZPE), Forschungsprojekt UN-BRK in Kommunen. Britta Schlegel ist Leiterin der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte.
18.05 Uhr Ende Kongresstag 1
Programm am 27. November
09.00 Uhr Die Rolle der Wohlfahrt als Teil der Zivilgesellschaft in Krisen und Veränderungszeiten
Unsere Welt verändert sich immer schneller durch Digitalisierung, Pandemie, Klimakrise oder Kriege. Die Wohlfahrt vor Ort ist dabei ein wichtiger Akteur für Menschen, Politik, Strukturen, Prozesse und Angebote. Sie ist es, die mitgestaltet, Veränderungen anstößt, inklusive Strukturen ausbaut. Denn diese Veränderungen sind mit Herausforderungen verbunden, die bewältigt werden müssen. Doch welche Rolle nimmt die Wohlfahrt in der kommunalpolitischen Praxis vor Ort ein?
Dr. Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.V.
09.30 Uhr Dialogräume, Workshops, Werkstätten
Wie Inklusion im und durch Sport vor Ort gelingt!
Das Projekt „Event-Inklusionsmanager*in im Sport“ (EVI) bietet Menschen mit Behinderungen Chancen im Arbeitsmarkt Sport. Im Workshop geht es um Praxisbeispiele, Kooperationen und eine effektive Nutzung von Ressourcen für mehr Inklusion im und durch Sport.
#Vernetzung und VerantwortungVom Appell zur Planung – Akteure und Anknüpfungspunkte zur Umsetzung der UN-BRK
Im Workshop (WS) können Sie mit den Wissenschaftler*innen des Deutschen Instituts für Menschenrechte und der Universität Siegen darüber diskutieren, wie Kommuen planen können, die UN-BRK in Kommen umzusetzen.
#Vernetzung und VerantwortungSoziale Träger und Kommunen in Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit von Sozialen Trägern und Kommunen stellt alle Beteiligten vor Herausforderungen. Im Workshop werden Stolpersteine und Erfolgsfaktoren für die Kooperation diskutiert.
#Vernetzung und VerantwortungWohnGewinn: Gleiche Chancen am Immobilienmarkt
Im „WohnGewinn“-World Café entwickeln wir gemeinsam neue Ansätze und Vorgehensweisen, wie der freie Wohnungsmarkt in der eigenen Kommune vor Ort inklusiver gestaltet werden kann.
#Sozialraumgestaltung und vielfältige Krisen
Wie die AWO analoge Partizipation mit digitaler Teilhabe fördert
Lernen Sie in einem Speed Dating drei Beispiele aus der Praxis kennen und tauschen Sie sich in kleinen Gruppen mit den Referent*innen und anderen Kongressteilnehmer*innen dazu aus.
#Digitalisierung und Teilhabe
Bedarfsorientierte Unterstützung für geflüchtete Menschen mit Behinderung
Lassen Sie sich im Workshop von Maßnahmen inspirieren, um geflüchteten Menschen mit Behinderungen eine bedarfsorientierte Unterstützung zu bieten.
#Demokratie und Beteiligung
Inklusion im Katastrophenschutz
Wie gut funktioniert inklusiver Katastrophenschutz? Im Denkraum überlegen Sie gemeinsam, was sich noch ändern muss für einen inklusiven Katastrophenschutz in Deutschland.
#Sozialraumgestaltung und vielfältige Krisen
Sackgassen in der Inklusionsarbeit
Diskutieren Sie in einer Werkstattatmosphäre, wie neue Energie in die Herzen und Köpfe aller Beteiligten von Inklusionsprozessen fließen können.
#Demokratie und Beteiligung
11.30 Uhr Dialogräume, Workshops, Werkstätten
Inklusionskonferenzen: Veranstaltungsformat für starke Netzwerkarbeit
Im interaktiven Denkraum (DR) können Sie erfahren, wie das Team um das Netzwerk Inklusives Bremerhaven (NIB) durch Inklusionskonferenzen die Stadtgesellschaft inklusiver gestaltet und das Netzwerk weiterentwickelt.
#Vernetzung und Verantwortung
Inklusion geht alle an – Rolle der Verwaltung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Im Austausch mit den Referent*innen diskutieren Sie darüber, wie kommunale Verwaltung und Netzwerke zusammenarbeiten können und welche Verantwortung und Möglichkeiten die Verwaltung in Bezug auf Inklusion trägt.
#Vernetzung und Verantwortung
Netzwerk für eine inklusive Nachbarschaft
In diesem Workshop geht es um barrierefreie und inklusive Nachbarschaften. Vorgestellt wird das Projekt „Teilhabeorientiertes Sozialraummanagement“ vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. (Berlin).
#Vernetzung und Verantwortung
Sichtbar sein - Demokratie braucht Inklusion
Menschen mit Behinderungen sind in demokratischen Gremien selten vertreten. Im Workshop geht es um Wege, das zu ändern: Nach dem Motto: „Nicht ohne uns über uns“.
#Demokratie und Beteiligung
Wege zur inklusiven Politik: Selbstvertretung stärken
Die Bedeutung der Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen in der kommunalen Politik steht im Zentrum dieses Workshops. Wie kann sie gestärkt werden?
#Demokratie und Beteiligung
Teilhabe im Sozialraum bei komplexer Behinderung
Der Denkraum soll Raum für Austausch und gemeinsames Nachdenken über Teilhabe im Sozialraum mit dem Fokus auf Menschen mit komplexen Behinderungen eröffnen.
#Sozialraumgestaltung und vielfältige Krisen
Teilhabe durch Leichte Sprache - Übersetzen (lassen) mit KI
Diskutieren Sie mit über Barrierefreiheit durch Leichte Sprache und Möglichkeiten und Grenzen von Übersetzungen durch Künstliche Intelligenz (KI).
#Digitalisierung und Teilhabe
Digital für Alle: Inklusion im Zeitalter der Apps
Erfahren Sie, wie durch Methoden aus dem Projekt "Ich digital" Teilhabe und Inklusion im Zeitalter der Apps gefördert werden können.
#Digitalisierung und Teilhabe
Wie Inklusion in ländlichen Sozialräumen gelingen kann
Dieser Workshop richtet sich besonders an alle Inklusions-Macher*innen, die in kleinen Sozialräumen aktiv werden möchten oder es bereits sind.
#Sozialraumgestaltung und vielfältige Krisen
Gutes Leben im Quartier für alle!?
Entwickeln Sie im „World-Café“ Ideen, wie die Bedürfnisse aller im Sozialraum berücksichtigt werden können.
#Sozialraumgestaltung und vielfältige Krisen
(Beteiligungs)-Angebote für junge Menschen
In diesem praxisorientierten Workshop erfahren Sie mehr über eine inklusiv ausgerichtete Jugendarbeit und lernen viele Beispiele aus der Praxis kennen.
#Demokratie und Beteiligung
14.00 Uhr Dialogräume, Workshops, Werkstätten
Brücken bauen im Sozialraum – welche Vision von Vielfalt wollen wir leben?
In der Werkstatt lernen Sie Techniken und Methoden aus der Zukunftswerkstatt kennen, die dazu verhelfen sollen, Brücken zu bauen. Und Sie entwickeln sie mit den Referent*innen weiter.
#Vernetzung und Verantwortung
Beteiligung – nanu! Und nu?
Im Denkraum überlegen Sie, wie Projekte gemeinsam geplant und umgesetzt werden können. Erfahrungen und Inspiration kommen aus dem Projekt "Lass´ mal gemeinsam machen! Inklusives Kulturleben in Oberhausen".
#Demokratie und Beteiligung
Inklusive Sozialplanung gestalten
Wie können Leistungsträger und Leistungserbringer mit den Bürger*innen einer Kommune kooperieren? Und wie gelingt inklusiv angelegte Bürgerbeteiligung? Darum geht es bei diesem Workshop.
#Demokratie und Beteiligung
Demokratie und Isolation: Teilhabe stärken
Isolierte Menschen sind anfälliger für Populismus und engagieren sich seltener. Wie lassen sich inklusive Gemeinschaften gestalten, die sowohl Einsamkeit bekämpfen als auch demokratische Strukturen stärken?
#Demokratie und Beteiligung
Wie wollen wir leben? Unser Kiez im Jahr 2050
Sie lernen den Möckernkiez in Berlin-Kreuzberg mit vielen barrierefreien Wohnungen kennen und diskutieren die Frage: Was ist uns wichtig für ein gutes Zusammenleben in der Zukunft?
#Sozialraumgestaltung und vielfältige Krisen
Inklusionsbeirat: Wegbegleiter für politische Teilhabe und Selbstwirksamkeit
In diesem Vortrag mit Barcamp und Austausch erfahren Sie, wie ein Inklusionsbeirat aufgebaut wird und welchen Mehrwert er für die Kommune hat.
#Demokratie und Beteiligung
Transformation in gemeinwohlorientierten Organisationen
Im Workshop werden Ihnen Beispiele vorgestellt, wie Organisationen mit den Herausforderungen der Arbeitswelt umgehen können: digital, werteorientiert und partizipativ.
#Digitalisierung und Teilhabe
Intelligente Kursgestaltung mit KI
Lässt sich KI als kreative Partnerin dazu nutzen, barrierefreie Onlinekursen zu erstellen? Wir wissen es nicht – und wir wollen es ausprobieren!
#Digitalisierung und Teilhabe
16.00 Uhr Blick zurück nach vorn: Erfahrungen aus den Initiativen Inklusion vor Ort und Kommune Inklusiv
Podiumsdiskussion mit
- Annette Hambach-Spiegler, Abteilungsleiterin Bürgerdienste VG Nieder-Olm
- Annika Leese, Amtsleiterin Soziales und Teilhabe, Hanse- und Universitätsstadt Rostock
- Ingo Schäper, Bürgermeister Stadt Mölln
Die Podiumsteilnehmer*innen sprechen über Erfahrungen, Ergebnisse, Erkenntnise, Fragestellungen zu Beginn, gelungene Beispiele, Herausforderungen und Stolpersteine.
16.45 Uhr Veränderung gestalten: Blick in die konkrete Arbeit vor Ort
17.00 Uhr Sozialräumliche Veränderungen erforschen: Ein Blick in die wissenschaftliche Begleitung von Kommune Inklusiv
Prof. Dieter Katzenbach, Leitung Arbeitsbereich Inklusive Pädagogik und Didaktik bei kognitiven Beeinträchtigungen, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Hendrik Trescher, Professor mit dem Schwerpunkt "Inklusion und Exklusion", Philipps-Universität Marburg
Professor Dieter Katzenbach und Professor Hendrik Trescher haben die Initiative Kommune Inklusiv von 2017 bis 2023 wissenschaftlich begleitet.
17.30 Uhr Ende des Programms Kongresstag 2
18.00 Uhr Geselliges Beisammensein
Programm am 28. November
09.00 Uhr Kommunen der Zukunft: Lokal, multifunktional und kooperativ
Eine „gute“, also menschenfreundliche Zukunft ist nicht immer etwas radikal Anderes, sondern oft eine kluge Kombination aus Bestehendem und Neuem.
Christiane Varga beschäftigt sich als Speakerin, Soziologin und Zukunftsforscherin mit der Frage: Wie leben wir in Zukunft?
09.40 Uhr Foren zur den Themenfeldern
Forum Demokratie und Beteiligung
Wie wollen wir als Inklusions-Gestalter*innen Demokratie leben, entwickeln und stärken? Und wie können moderne und interaktive Beteiligungs-Formate dazu beitragen? Wir laden alle Teilnehmenden ein, Teil unseren „Zukunftsrats“ zu werden und dazu ins Gespräch zu kommen. Moderator Frank Liffers wird zusammen mit Akteuren und Akteurinnen aus Vereinen und Selbsthilfe durch das Forum führen.
Thomas Leszke, Vorstand des Vereins Zukunftsrat Köln, wird uns begeistern mit seiner Expertise zu Bürger- und Zukunftsräten. Die Impulse nehmen wir mit in interaktive Gesprächsrunden, unter anderem mit dem Aktivisten und Publizisten Ottmar Miles-Paul. Gemeinsam suchen wir nach Ideen und tauschen uns dazu aus, wie Beteiligung dazu beitragen kann, dass Inklusion Wirklichkeit wird und unsere Demokratie stark bleibt. Beteiligen Sie sich! Alle Teilnehmenden werden neuen Schwung und Impulse für die eigene Arbeit mitnehmen.
Forum Vernetzung und Verantwortung
Wie kann Vernetzung wirksam werden? Und warum spielt Verantwortung dabei so eine große Rolle? Diesen Fragen wollen wir in spannenden Interviews und zwei gemeinsamen Arbeitsphasen auf den Grund gehen. Moderatorin Iris Meinhardt sowie Vernetzungs-Expert*innen aus den Bereichen Arbeit und Wohnen werden durch das Forum führen. Dabei möchten wir das Erlebte und Gesagte aus den ersten Tagen des Kongresses bündeln und in die Zukunft richten.
Netzwerk-Arbeit sollte so gestaltet sein, dass sich alle mitgenommen und inspiriert fühlen. Natürlich sollte sie barrierefrei sein, und alle Stimmen sollten gehört werden. Menschen innerhalb des Netzwerkes, aber auch das Netzwerk insgesamt sollten Verantwortung für die eigene Arbeit und für die Erreichung der Ziele übernehmen. Gemeinsam finden wir heraus, wie das am besten funktionieren kann. Die gefundenen Essenzen halten wir fest, um sie dem Plenum und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen zu können.
Forum Digitalisierung und Teilhabe
Digitalisierung spielt in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle und ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Zusätzlich bietet sie Chancen zur Teilhabe, auch und gerade für Inklusion vor Ort. In diesem Forum geht es um die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung. Aber auch darum, was noch verbessert werden muss, um Zugänge und Nutzen für alle zu ermöglichen. Wie können wir alle von Digitalisierung profitieren? Was sind die Risiken und Nebenwirkungen?
Moderatorin Ninia LaGrande führt durch das Forum und wird zunächst Fachexpertinnen aus verschiedenen Zusammenhängen zu Wort kommen lassen. Aber auch die Praxis kommt nicht zu kurz. So haben die Teilnehmenden Raum und Zeit, um ihr Wissen zu teilen und in neuen Netzwerken auszubauen.
Forum Sozialraumgestaltung und vielfältige Krisen
Was zeichnet zukunftsfähige, nachhaltig inklusive Sozialräume aus? Was sind die Besonderheiten eigensinniger und krisenfester sozialer Gemeinschaften? Und wie gelingt es, in Krisen und großen Umbrüchen die Bedarfe der Menschen im Fokus zu haben?
Diesen Fragen widmet sich das Forum mit Moderator Stefan Burkhardt und ermöglicht Einblicke in Superkräfte zur Stärkung der Zivilgesellschaft. Wir teilen Impulse aus der Resilienzforschung und Praxisbeispiele innovativer Initiativen. Aber wir möchten auch mit den Teilnehmenden in den Austausch kommen und gemeinsam an Lösungen für und in Sozialräumen basteln.
Um Sozialräume zu stärken, braucht es unsere gebündelten Superkräfte. So können wir die vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen gemeinsam bewältigen.