Eine Gruppe Frauen sitzt an einem langen Tisch. Zwei der Frauen haben sich zur Kamera gedreht und lächeln.
Eine Gruppe Frauen sitzt an einem langen Tisch. Zwei der Frauen haben sich zur Kamera gedreht und lächeln.
Eine Gruppe Frauen sitzt an einem langen Tisch. Zwei der Frauen haben sich zur Kamera gedreht und lächeln.

Praxishandbuch Inklusion

Tipps, Erfahrungen und Materialien aus der Praxis

Welche Informationen diese Webseiten bieten

Während des Modellinitiative Kommune Inklusiv haben sich Schneverdingen, Rostock, Schwäbisch Gmünd, Nieder-Olm und Erlangen gemeinsam mit der Aktion Mensch auf den Weg gemacht, ihre Kommunen nachhaltig inklusiver zu gestalten.

Die Erfahrungen und Erkenntnisse daraus teilen sie mit dem Praxishandbuch Inklusion mit der Öffentlichkeit. Die Aktion Mensch möchte damit anderen Kommunen Mut machen, ihnen gute Beispiele zeigen und Arbeitsmaterial zur Hand geben, damit sich noch mehr Kommunen auf den Weg zu einer inklusiven Gesellschaft machen.

Auf den diesen Internetseiten finden Sie Texte, Checklisten, Arbeitsblätter, Empfehlungen und Projektbeispiele. Wir bieten kostenlose PDFs zum Herunterladen, Videos, Erklärungen und Erfahrungen aus den fünf Modellkommunen von Kommune Inklusiv Schneverdingen, Rostock, Schwäbisch Gmünd, Nieder-Olm und Erlangen.  

Praxishandbuch als Druckversion

Die Kapitel des Praxishandbuchs Inklusion gibt es auch als Broschüren in einem praktischen Ordner. Sie können die Broschüren einzeln abheften, am Schreibtisch lesen, an Kolleg*innen weitergeben und Ihre eigenen Projektnotizen hinzufügen.
Zwei Frauen lachen in die Kamera, eine zeigt "Daumen hoch", die andere macht ein "Peace"-Zeichen.

Phase 1: Planung

Damit Ihr Projekt auf gutem Fundament steht

In der ersten Phase des Projekts empfiehlt die Aktion Mensch eine umfassende und professionelle Planung.
Zwei Rollstuhlfahrer und eine Fußgängerin sitzen in eienm Straßencafé und trinken Kaffee

Phase 2: Umsetzung

Damit aus Ideen Wirklichkeit wird

In der zweiten Phase geht es um die Umsetzung der Pläne. Wichtig ist dabei auch, genügend Zeit für Boxenstopps, Öffentlichkeitsarbeit, die Netzwerkerweiterung und Gedanken an die Zukunft einzuplanen.
Eine Frau begutachtet die von einem Obstverkäufer präsentierten Möhren

Phase 3: Verstetigung

Damit erreichte Ziele nachhaltig Wirkung entfalten

In der dritten Phase finden Sie Informationen, wie es gelingen kann, die erreichten Ziele zu verstetigen und den Inklusionsprozess kontinuierlich voranzubringen.

Die Initiative Kommune Inklusiv

Mit der Initiative Kommune Inklusiv hat die Aktion Mensch 2016 damit begonnen, fünf Modellkommunen und die Gesellschaft vor Ort dabei zu unterstützen und zu begleiten inklusiver zu werden.

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