eine frau und ein mann unterhalten sich in gebärdensprache
Ein Mann mit Langstock und eine Frau gehen über eine Straße.
Ein Mann mit Langstock und eine Frau gehen über eine Straße.

IvO Schleswig-Holstein

Inklusion vor Ort in Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein ist das nördlichste Bundesland Deutschlands. Hier wohnen knapp drei Millionen Menschen. Gesprochen wird in Schleswig-Holstein Deutsch, Niederdeutsch, Dänisch, Nordfriesisch und Romanes. Die Landeshauptstadt ist Kiel. Schleswig-Holstein besteht aus elf Kreisen und vier kreisfreien Städten. Das Bundesland grenzt an Dänemark, die Ostsee, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg und die Nordsee.

Das sind die Modellkommunen in Schleswig-Holstein

Glücksstadt

Die Bewerber*innen und somit die Initiator*innen des Netzwerks: die Stadt Glückstadt, das Diakonische Werk Rantzau-Münsterdorf und die Glückstädter Werkstätte.

Um einen barrierefreien, kinder- und seniorenfreundlichen und damit einen inklusiven Sozialraum zu schaffen, wurde das Netzwerk "Inklusiv ins Glück" geschaffen. Dieses setzt sich aus Vereinen, Verbänden, Unternehmen, der kommunalen Verwaltung und Bürger*innen zusammen.

Das Netzwerk ist zum 1. Januar 2023 ins Modellvorhaben "Inklusiv ins Glück" gestartet.

Kreis Pinneberg

Die Bewerber*innen und somit Initiator*innen des Netzwerks: der Kreis Pinneberg, die AWO Schleswig-Holstein gGmbH und die Stiftung Lebenshilfe Südholstein

Im Kreis Pinneberg soll das Leben für alle Menschen gleichberechtigt und ohne Barrieren möglich werden. Für alle Menschen – egal ob jung oder alt, arm oder reich, mit oder ohne Behinderung, von hier oder zugezogen. Das möchte das Inklusionsnetzwerk PI.Rat für die Lebensbereiche Arbeit und Freizeit Stück für Stück erreichen.

Das Netzwerk ist zum 1. März 2023 ins Modellvorhaben "PI.Rat" gestartet.

Kreis Segeberg

Die Bewerber*innen und somit Initiator*innen des Netzwerks: Kreis Segeberg, Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg e.V. und Regenbogen, dem Verein für diakonische Jugendarbeit e.V.

Die Vision bei IvO im Kreis Segeberg sind Lebenswelten, in denen alle Menschen dazugehören. Das bedeutet, dass Menschen mit Barrieren ihr Leben nicht mehr an bestehende Strukturen anpassen müssen. Vielmehr werden Möglichkeiten geschaffen, dass jeder Mensch von Anfang an ein wertvoller Teil der Gesellschaft sein kann.

Das Netzwerk ist zum 1. Januar 2023 ins Modellvorhaben "Inklusion vor Ort Kreis Segeberg" gestartet.

Stadt Mölln

Die Bewerber*innen und somit die Initiator*innen des Netzwerks: die Stadt Mölln, Don Bosco-Haus für das behinderte Kind e.V. und Lebenshilfewerk Kreis Herzogtum Lauenburg.

"Mölln Inklusiv" setzt sich für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in der Stadt Mölln ein und schafft inklusive Lebensräume für alle Menschen in der Stadt. Das Netzwerk möchte die Teilhabechancen für Menschen mit Behinderung in den Bereichen Digitalisierung, Freizeit, Arbeit, Bildung und Mobilität nachhaltig erhöhen.

Das Netzwerk ist zum 1. Januar 2023 ins Modellvorhaben "Mölln inklusiv" gestartet.