Das wir gewinnt
In einer Sporthalle steht Niko Kappel. Er trägt eine hellblaue Trainingsjacke, hat die Arme vor dem Körper verschränkt und lächelt freundlich in die Kamera. Niko ist kleinwüchsig. Im Hintergrund steht eine blaue Tischtennisplatte, neben der sich mehrere Personen aufhalten. Zwei von ihnen sitzen im Rollstuhl. Eine dieser beiden ist gerade dabei, ein Tischtennis-Spiel zu spielen.
In einer Sporthalle steht Niko Kappel. Er trägt eine hellblaue Trainingsjacke, hat die Arme vor dem Körper verschränkt und lächelt freundlich in die Kamera. Niko ist kleinwüchsig. Im Hintergrund steht eine blaue Tischtennisplatte, neben der sich mehrere Personen aufhalten. Zwei von ihnen sitzen im Rollstuhl. Eine dieser beiden ist gerade dabei, ein Tischtennis-Spiel zu spielen.
In einer Sporthalle steht Niko Kappel. Er trägt eine hellblaue Trainingsjacke, hat die Arme vor dem Körper verschränkt und lächelt freundlich in die Kamera. Niko ist kleinwüchsig. Im Hintergrund steht eine blaue Tischtennisplatte, neben der sich mehrere Personen aufhalten. Zwei von ihnen sitzen im Rollstuhl. Eine dieser beiden ist gerade dabei, ein Tischtennis-Spiel zu spielen.

Inklusion im Sport beginnt mit dir

Sport ist für alle da – aber noch immer bleiben viele außen vor.  Zusammen können wir das ändern. Denn Vielfalt ist unsere stärkste Taktik.

So steht es um Inklusion im Sport

Eine in schwarzen Linien gezeichnete Grafik zeigt eine stilisierte Hantel, du auf der rechten Seite teilweise von einem roten Button mit einem Kreuz darin überdeckt wird. Um diese Grafik herum ist ein roter Ring zu sehen, der zu 55 Prozent ausgefüllt ist.
Mehr als die Hälfte der Menschen mit Behinderung treibt – auch wegen fehlender Inklusion – gar keinen Sport.
Eine in schwarzen Linien gezeichnete Grafik zeigt zwei Hände, die miteinander einschlagen. Die eine der beiden Hände ist eine Prothese. Um diese Grafik herum ist ein roter Ring zu sehen, der zu 25 Prozent ausgefüllt ist.
Nur ein Viertel der Sportvereine in Deutschland setzt sich aktiv für Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein.
Eine in schwarzen Linien gezeichnete Grafik zeigt einen Sportplatz von oben. In der Mitte des Platzes ist das Inklusions-Symbol der Aktion Mensch zu sehen. Um diese Grafik herum ist ein leerer roter Ring zu sehen, der nur aus gestrichelten Linien besteht.
Viel zu wenige Sportstätten in Deutschland sind inklusiv gestaltet.

Darum ist Inklusion im Sport wichtig

  • Sport verbindet und baut Berührungsängste ab.
  • Vielfalt stärkt den Zusammenhalt und macht Teams stärker.
  • Sport fördert die Gesundheit aller Menschen – egal, ob mit oder ohne Behinderung.
  • Gemeinsamer Sport verschafft Sichtbarkeit für Diversität – auch abseits des Sportplatzes.
  • Barrierefreiheit ist für alle gut.

So kannst du inklusiven Sport mitgestalten

In einer Sporthalle stehen zwei Frauen nebeneinander. Sie tragen weiße Judo-Anzüge und schauen sich freundschaftlich an. Eine der beiden Frauen hat eine Behinderung.
  • Fördere Inklusion mit einem Los.

    Mit einem Los der Aktion Mensch unterstützt du ganz automatisch inklusive Sportprojekte in ganz Deutschland. Also: Mitmachen, damit alle mitmachen können.

    Los kaufen & Projekte fördern

  • Unterstütze als Freiwillige*r.

    Viele inklusive Sportgruppen suchen helfende Hände, zum Beispiel für die Übungsleitung oder die Öffentlichkeitsarbeit. Bestimmt gibt es auch ein Engagement in deiner Nähe.

    Finde dein Engagement

  • Starte ein inklusives Sportangebot.

    Du bist Teil eines Vereins oder einer Trainingsgruppe? Dann starte dein eigenes inklusives Projekt. Die Förderung der Aktion Mensch unterstützt dich dabei.

    Mehr Infos zur Förderung

  • Lerne dazu – und wachse mit deiner Aufgabe.

    Du musst kein Profi für Inklusion sein, um inklusiv zu denken und zu trainieren. Unsere Qualifizierungs-Übersicht hilft dir, Wissen aufzubauen und Sicherheit zu gewinnen, um Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam in Bewegung zu bringen.

    Zur Linksammlung

Das tun wir für mehr Inklusion im Sport

In einem Schwimmbecken befinden sich ein junger und ein älterer Mann. Sie beide tragen Tauchausrüstung. Sie schauen einander an und lächeln sich fröhlich zu.

Wir fördern inklusive Projekte

Die Einnahmen aus unserer Lotterie machen es möglich, dass wir jährlich 9.500 Projekte für mehr Inklusion fördern – auch im Sport. Allein im Jahr 2024 haben wir rund 6,2 Mio. Euro an inklusive Sportprojekte weitergegeben. Erfahre hier mehr über unsere Projekte.
In einem blauen Kleintransporter sitzt ein kleinwüchsiger, sportlicher Mann mit kurzen blonden Haaren. Er sieht aus dem Fenster der Fahrertür und lacht in die Kamera. Auf dem Bus sind Ausfkleber angebracht. Auf einem steht "Inklusionsmobil". Auf den anderen sind die Logos der kooperatiosnpartner zu sehen, die diesen Bus unterstützen: Aktion Mensch, Deutscher Behindertensportverband und REWE.

Wir schaffen Begegnung

Gemeinsam mit unseren Partnern machen wir inklusive Begegnungen möglich. Zum Beispiel mit dem Inklusionsmobil, einem Projekt gemeinsam mit REWE und dem Deutschen Behindertensportverband (DBS). Das Inklusionsmobil geht auf Tour quer durch Deutschland und begeistert dafür, inklusive Sportangebote zu schaffen.
Para Radsportlerin Annika Zeyen-Giles fährt in ihrem Rollstuhl an einer jubelnden Menschmenge im Deutschen Haus Paralympics Paris 2024 entlang. Es werden Deutschlandfahnen geschwenkt. Die Rollstuhlfahrerin klatscht sich mit einem Mann ab

Wir erweitern Perspektiven

Inklusion ist unsere Herzensangelegenheit. Deshalb klären wir auf, bilden weiter und erstellen spannende Forschungsprojekte; wie unsere Studie zu Inklusion im Sport, gemeinsam mit der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. Eine zentrale Frage: Können Ereignisse wie die Paralympics Inklusion und Teilhabe im Sport gesellschaftlich in den Fokus rücken?

Denn es ist doch viel cooler, wenn alle mitmachen können

Du hast Lust auf noch mehr Inhalte?

Dann schau doch mal auf unserem Instagram-Kanal vorbei. Dort findest du viele weitere Infos und Videos rund um Inklusion im Sport.