Unterstützung mit dem Projekt: Kommune Inklusiv

In dem Projekt: Kommune Inklusiv
unterstützt die Aktion Mensch die Mit-Macher.
Das sind zum Beispiel:

  •     Die Menschen in den Städte und Gemeinden,
  •     die Netzwerke für Inklusion
        in den Städten und Gemeinden,
  •     die Ämter,
  •     und die Betriebe.
Symbolbilder für Netzwerk, Inklusion, Betriebe, Ämter.

Netzwerk-Teile

Rathäuser und Ämter

Bei dem Projekt: Kommune Inklusion
machen Rathäuser und Ämter mit.

Sie machen sich in ihrer Stadt
oder Gemeinde für Inklusion stark.
Die Rathäuser und Ämter sind besonders wichtig:
Damit es viele inklusive Sozial-Räume gibt.
Bei denen alle Menschen dabei sein können.
Und mit-machen können.

Symbolbild für Rathäuser und Ämter.

Netzwerk-Manager

Netzwerke verändern sich immer wieder.
Das bedeutet:
Manchmal kommen neue Mit-Macher dazu.
Sie wissen wieder neue Sachen.
Und haben neue Ideen.
Deshalb muss es in jedem Netzwerk
einen Netzwerk-Manager geben.
Das wird so aus-gesprochen: Netzwerk män nät scher
Das ist eine Person,
die sich um diese Sachen kümmert:

  • Dass die Mit-Macher mit-einander reden.
  • Und dass sie die Sachen verstehen:
    Die andere Mit-Macher sagen.
Ein Manager.

Der Netzwerk-Manager kennt:

  • Die Pläne,
  • die Ziele
  • und die Ideen von allen Mit-Machern.

Und er kümmert sich darum:
Wenn es Probleme im Netzwerk gibt.

Ein Blatt Papier mit der Überschrift Plan.

Die Betriebe

Immer mehr Betriebe
machen sich für Inklusion stark.
Zum Beispiel:

  • Die Commerz-Bank
  • und der Super-Markt REWE.
Ein Betrieb. Davor steht ein LKW.

Das Projekt: Kommune Inklusiv
unterstützt 5 Städte und Gemeinden dabei:
Dass es dort noch mehr Betriebe gibt,
die Inklusion wollen.
Dass es dort noch mehr Orte gibt:

  • Wo alle Menschen dabei sein können.
  • Und alle Menschen mit-machen können.
Verschiedene Menschen stehen zusammen, einer sitzt im Rollstuhl.

Die Vereine

Vereine können viel dafür tun:
Dass Inklusion wahr wird.
Zum Beispiel:

  • Wenn es in den Vereinen Sport-Gruppen gibt:
    Bei denen Menschen mit und ohne Behinderung
    mit-machen können.
Drei Menschen im Vordergrund. Dahinter eine größere Gruppe von Menschen.
  • Oder wenn Vereine sich dafür stark machen:

     Dass ältere Menschen
     eine Begleitung bekommen können.
     Wenn sie etwas in ihrer Freizeit machen wollen.
     Zum Beispiel:
     o    Ins Theater gehen,
     o    ins Konzert
     o    oder ins Museum.

Eine ältere Frau und eine jüngere Frau.

Die Wohlfahrts-Verbände

Das sind große Vereine.
Bei den großen Vereinen
machen viele kleine Vereine mit.
Sie unterstützen gemeinsam Menschen,
die Hilfe brauchen.

Wohlfahrts-Verbände sind:

  • Die Arbeiterwohlfahrt,
  • die Caritas,
  • die Diakonie,
  • die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden,
  • und das Rote Kreuz.

Das sind Vereine von der Behinderten-Hilfe:

  • Der Bundes-Verband der Lebenshilfe
  • Und der Bundes-Verband der körper-behinderten und mehrfach-behinderten Menschen.

Alle diese großen Vereine machen bei dem Projekt:
Kommune Inklusiv mit.
Sie unterstützen die Städte und Gemeinden,
die bei dem Projekt dabei sind.

Drei Menschen im Vordergrund, dahinter eine größere Gruppe von Menschen. Dieses Bild ist von fünf Bildern, die genauso aussehen umrundet.

Selbst-Hilfe

Das bedeutet zum Beispiel:
Menschen mit Behinderung helfen sich selbst.
Sie lernen viele Sachen über ihre Behinderung
Dann beraten sie andere Menschen mit Behinderung.
Und sie machen Ihnen Mut.

Eine Frau sitzt am Schreibtisch und telefoniert. Sie sitzt im Rollstuhl.

Viele Menschen werden aus-gegrenzt.
Das bedeutet: Sie können nicht überall dabei sein.
Und sie können bei vielen Sachen nicht mit-machen.
Zum Beispiel:

  • Ältere Menschen,
  • Menschen aus anderen Ländern,
  • Menschen mit Behinderung.
Eine Gruppe von Menschen bildet einen Kreis. Andere Menschen stehen alleine außerhalb des Kreises.

Viele von diesen Menschen machen oft In Vereinen
und Selbst-Hilfe-Gruppen mit.
Gemeinsam machen sich für ihre Rechte stark.
Sie wollen die gleichen Möglichkeiten haben,
wie alle anderen Menschen auch.
Sie wollen überall dabei sein.
Diese Vereine und Selbst-Hilfe-Gruppen
sind sehr wichtig für Inklusion.

Drei Menschen im Vordergrund. Dahinter eine größere Gruppe von Menschen.

Das sind Vereine und Selbst-Hilfe-Gruppen:

  • Die Interessen-Vertretung Selbstbestimmt Leben
  • die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen. Senioren sind ältere Menschen.
  • Oder die Bundes-Arbeitsgemeinschaft
    der Immigranten-Verbände in Deutschland.
    Immigranten sind Menschen aus anderen Ländern.
Ein Heft auf dem groß Infos steht.