Alle Menschen sollen die gleichen Möglichkeiten haben.
Und alle Menschen sollen gleich behandelt werden.
Dafür muss es verschiedene Angebote geben.
Damit die Menschen die Unterstützung bekommen,
die sie brauchen.
Zum Beispiel:
Deshalb gibt die Aktion Mensch Geld
für Dienste und Einrichtungen.
Wenn sie die Menschen dabei unterstützen.
Das bedeutet:
Ein Mensch ist nur kurz in der Einrichtung.
Nach ein paar Stunden
geht er wieder nach Hause.
Er bleibt nicht in der Einrichtung.
Oder der Mensch wird zu Hause unterstützt.
Er geht gar nicht in die Einrichtung.
Eine Beratungs-Stelle ist zum Beispiel ein ambulanter Dienst.
Da können Menschen mit und ohne Behinderung
zusammen arbeiten.
Wenn die Einrichtung
nur für eine bestimmte Zahl von Menschen ist.
Teil-stationär bedeutet
Ein Mensch ist ein Teil vom Tag in der Einrichtung.
Zum Beispiel: Von morgens bis nachmittags.
Danach geht er wieder nach Hause.
Eine teil-stationäre Einrichtung
ist zum Beispiel: eine Tages-Stätte.
Den Antrag dürfen nur
freie gemein-nützige Einrichtungen schreiben.
Freie gemein-nützige Einrichtungen verdienen Geld mit ihrer Arbeit.
Davon müssen sie kein Geld an das Finanz-Amt abgeben.
In schwerer Sprache heißt das:
Sie müssen keine Steuern bezahlen.
Weil sie mit dem Geld zum Beispiel diese Sachen machen:
für Menschen aus anderen Ländern.
Sie machen sich für Menschen stark,
die schlechter behandelt werden als andere Menschen.
Das Finanz-Amt ist ein Amt vom Staat.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Finanz-Amt
kümmern sich darum:
Und sie prüfen:
Hier gibt es den Antrag im Internet.
Wofür gibt die Aktion Mensch Geld?
Die Aktion Mensch gibt zum Beispiel für diese Dinge Geld:
gekauft werden soll.
Zum Beispiel: Wenn es da eine neue Arbeits-Gruppe geben soll.