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Zahlen, Daten & Fakten zu Inklusion

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Inklusion bedeutet Veränderung für alle. Im Bildungssektor sind viele unterschiedliche Akteure von der Veränderung betroffen: Verantwortliche, Lehrende, Kinder, Jugendliche und ihre Eltern müssen sich auf neue Rahmenbedingungen einstellen. Und das sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich.

In der Schule lernen immer mehr Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam. Das zeigen die bundesweit steigende Inklusionsquote und der steigende Inklusionsanteil. Die Exklusionsquote sinkt ihnen gegenüber zwar nur sehr langsam, aber sie sinkt stetig.

Bildung und Teilhabe sind aber nicht nur Aufgabe der Schulen. Auch wenn die sozialräumliche Bildungsarbeit – wie sie beispielsweise im Rahmen von Ganztagsangeboten stattfindet – von Schulen dominiert wird. Denn für qualitativ hochwertige Bildung und für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen sind außerschulische Lernmöglichkeiten ebenso wichtig. Dazu zählen beispielsweise Kindergärten, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen sowie inklusive Freizeitangebote.


Auf einer Deutschlandkarte sind für drei unterschiedliche Schuljahre die Inklusionsquote, die Exklusionsquote sowie die Förderquote dargestellt. Die einzelnen Zahlen befinden sich in der anschließenden Tabelle.

Quoten im Überblick

Inklusionsquote, Exklusionsquote, Förderanteil: Was genau verbirgt sich dahinter? Und wie sehen die Zahlen in Deutschland aus?
Schüler*innen sitzen in Vierergruppen in einem Klassenzimmer und bearbeiten Aufgaben in ihren Heften.

Entwicklung schulischer Inklusion

Wie hat sich Inklusion, insbesondere in deutschen Schulen, in den letzten Jahren entwickelt? Wo stehen wir heute?

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